Auf der Verbindungsstraße nach Sulzbach-Laufen hing Gestrüpp über die Fahrbahn. Dieses wurde durch die Feuerwehr beseitigt.

Zu einer Tierrettung wurde die Feuerwehr Obersontheim am Freitag Vormittag gerufen.
Ein Turmfalke geriet zwischen einen französischen Balkon und dem Fenster eines Wohnhauses.
Da die Bewohner des Hauses nicht zu erreichen waren befreite die Feuerwehr Obersontheim mittels Steckleiter den Falken aus seiner Lage. Dieser flog nach seiner Befreiung davon.

Die Feuerwehr Obersontheim wurde in das benachbarte Industriegebiet alarmiert.
In einem dort befindlichen Industriebetrieb, war nach ersten Meldungen ein Gerüst eingestürzt unter dem eventuell eingeklemmte Personen vermutet wurden.
Dies bestätigte sich jedoch zum Glück nach Eintreffen und Erkundung der ersten Einsatzkräfte nicht.
Beim Transport eines Gestells mittels eines Gebelstaplers, rutschte dieses vermutlich vom Stapler und fiel auf eine nebenher laufende Person.
Diese wurde dabei glücklicherweise nicht eingeklemmt.
Die Feuerwehr betreute die verletzte Person zusammen mit Ersthelfern bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

In einer Einrichtung für betreutes Wohnen in Obersontheim löste in den frühen Morgenstunden ein Rauchwarnmelder aus.
Nach Erkundung konnte in einem verschlossenen Teil des Gebäudes, ein zuvor offensichtlich ausgetauschter Rauchwarnmelder als Grund lokalisiert werden.
Seitens der Feuerwehr war kein Eingreifen erforderlich.

Nach dem Einsturz eines morschen Balkons wurde ein Wespennest freigelegt.
Da die Bewohner bei dem Versuch am Balkon zu arbeiten von den aggressiven Wespen mehrmals gestochen wurden, wurde die Fachgruppe für Insekten der Feuerwehr Obersontheim gerufen.
Diese Entfernte das Nest aus dem verbliebenen Balken.

Unter dem Dach eines Wohnhauses hatten sich Wespen eingenistet. Hierzu wurde das Dach geöffnet um das Nest zu entfernen.
Zeitgleich wurde an einer weiteren Einsatzstelle ein Nest im Fensterbereich eines Hauses sowie ein weiteres in einem Schuppen entfernt.
Anschließend wurde an einer dritten Einsatzstelle ein vermutetes Nest von Erdwespen gesucht. Nach längerer Suche wurde allerdings vorerst kein Nest gefunden.

Nach der Ölspur am Morgen, ertönten die Melder der Obersontheimer Feuerwehr am späten Donnerstag Abend erneut.
Von der Polizei wurde die Feuerwehr Obersontheim zur Ausleuchtung nach einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Auto angefordert.
Für die Unfallaufnahme durch die Polizei, musste die Unfallstelle ausgeleuchtet werden.
Ebenso wurden auslaufende Betriebsstoffe gebunden.
Nach der Unfallaufnahme wurde die Straße von Trümmerteilen befreit sowie die Fahrbahn gereinigt.

Die Kommandanten der Feuerwehr Obersontheim wurden zur Erkundung nach Ummenhofen alarmiert.
Ein aus Richtung Schwäbisch Hall auf der L1060 fahrender Traktor, verlor kurz nach der Kreuzung Vellberg Hydrauliköl. Kurz vor Ummenhofen bemerkte der Fahrer das auslaufende Hydrauliköl an seinem Traktor.
Um 06:49 Uhr wurden die restlichen Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Obersontheim mit dem Alarmstichwort "Ölspur" alarmiert.
Aufgrund der Menge des ausgetretenen Hydrauliköls beschloss die Einsatzleitug eine Spezialfirma zu verständigen welche die Ölspur mittels einem Spezialfahrzeug beseitigt.

In den Abendstunden ertönten die Melder der Obersontheimer Feuerwehr erneut.
Im Ortsteil Ummenhofen brannte ein Fahrzeug, jedoch gab es noch keine Informationen um was für ein Fahrzeug es sich genau handelte oder wo dieses genau stand.
Da weder Rauch noch Feuer wahrnehmbar waren, konnte erst nach längerer Erkundung und mehrfacher Rücksprache zur Leitstelle die genaue Stelle lokalisiert werden.
Die eingetroffenen Einsatzkräfte fanden ein ausgebranntes Motorrad und deren Besitzer vor.

Am Dienstag morgen wurden die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Obersontheim zu einer Türoffnung in den Ortsteil Unterfischach alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde die Tür bereits durch eine Nachbarin geöffnet, so dass der Zugang für den Rettungsdienst möglich war.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr unterstützten anschließend den Rettungsdienst beim Heraustragen des Patienten.

Sollten Sie Probleme oder Fragen bezüglich Insekten wie Beispielsweise Wespen, Hornissen oder Eichenprozessionsspinner haben, steht Ihnen der Fachberater für Insekten der Feuerwehr Obersontheim gerne zur Verfügung.

Im Teilort Mittelfischach entfernte die Fachgruppe für Insekten zwei Wespennester auf dem Friedhof.
Sollten Sie Probleme oder Fragen bezüglich Insekten wie Beispielsweise Wespen, Hornissen oder Eichenprozessionsspinner haben, steht Ihnen der Fachberater für Insekten der Feuerwehr Obersontheim gerne zur Verfügung.

In einem Industriebetrieb in Obersontheim löste die Brandmeldeanlage aus.
Bei der Erkundung konnte weder Rauch noch Feuer festgestellt werden. Somit war kein weiteres Eingreifen seitens der Feuerwehr erforderlich.

Sollten Sie Probleme oder Fragen bezüglich Insekten wie Beispielsweise Wespen, Hornissen oder Eichenprozessionsspinner haben, steht Ihnen der Fachberater für Insekten der Feuerwehr Obersontheim gerne zur Verfügung.

Zu einer Türoffnung für den Rettungsdienst wurden die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Obersontheim am späten Dienstagabend alarmiert.

An einer Dachrinne unmittelbar im Eingangsbereich, sowie im Rollladenkasten eines Wohnhauses hatten sich Wespen angesiedelt.
Sollten Sie Probleme oder Fragen bezüglich Insekten wie Beispielsweise Wespen, Hornissen oder Eichenprozessionsspinner haben, steht Ihnen der Fachberater für Insekten der Feuerwehr Obersontheim gerne zur Verfügung.

Sollten Sie Probleme oder Fragen bezüglich Insekten wie Beispielsweise Wespen, Hornissen oder Eichenprozessionsspinner haben, steht Ihnen der Fachberater für Insekten der Feuerwehr Obersontheim gerne zur Verfügung.

 Nach einem Blitzeinschlag in ein Wohnhaus, wurden die Kommandanten der Feuerwehr Obersontheim zu einer Erkundung alarmiert.
Neben schwarzen Steckdosen, lösten sich im Haus Fließen von der Wand. Die elektrische Energie des Blitzes sprengte sogar den Sicherungskasten im Haus auf.

Mittels Wärmebildkamera wurde nach eventuellen Brandstellen im Haus gesucht welche glücklicherweise nicht zu finden waren. Außerdem wurde ein Elektriker zur Einsatzstelle hinzugezogen.

Mit dem Alarmstichwort Wohnungsbrand wurde die Feuerwehr Obersontheim in die Ortsmitte von Obersontheim alarmiert.
Dies bestätigte sich glücklicherweise nach erster Erkundung nicht. In einem Mehrfamilienhaus wurde Feuer im Treppenhaus festgestellt, welches allerdings vor dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte gelöscht wurde. Somit war kein weiteres Eingreifen seitens der Feuerwehr erforderlich.

 Einen nicht ganz alltäglichen Einsatz hatte am Samstagmorgen die Fachgruppe für Insekten der Feuerwehr Obersontheim.
Ein vom Eichenprozessionsspinner befallener Baum auf einem Privatgrundstück wurde da er für die Entfernung der Nester nicht zugänglich war und nun schon mehrere Jahre in Folge Probleme machte entfernt.
Ein Autokran sicherte den Baum und hob diesen anschließend auf die andere Seite der Bühler. Dort wurde er mit Hilfe eines Baggers Stück für Stück zerkleinert.

Sollten Sie Probleme oder Fragen bezüglich Insekten wie Beispielsweise Wespen, Hornissen oder Eichenprozessionsspinner haben, steht Ihnen der Fachberater für Insekten der Feuerwehr Obersontheim gerne zur Verfügung.

Passanten bemerkten einen Piependen Rauchwarnmelder in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Nach vergeblichen Versuchen Kontakt zu den Bewohnern herzustellen wurde die Feuerwehr alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte die inzwischen eingetroffene Bewohnerin der Wohnung glücklicherweise Entwarnung geben. Eine leere Batterie war offensichtlich der Auslöser.

Die Feuerwehr Obersotheim wurde zu einem Brandmeldealarm in einem Industriebetrieb alarmiert. Vor Ort stellte sich dieser als Fehlalarm heraus. Seitens der Feuerwehr war somit kein Eingreifen erforderlich.

Der Pfingstsonntag startere für einige Wehrleute im Bühlertal alles andere als ruhig und entspannt.

Über die Kommandanten Schleife wurden unsere Kommandanten zu einer Erkundung nahe Ummenhofen alarmiert.
In einem Gebüsch brannte dort abgelegter Unrat vor sich hin. Mittels Kleinlöschgerät wurden letzte Glutnester abgelöscht.

In den frühen Morgenstunden wurden die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Obersontheim zu einer Türöffnung in ein Gebäude für betreutes Wohnen alarmiert.

Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Obersontheim nahmen Gasgeruch wahr und riefen daraufhin die Feuerwehr.
Nach erster Erkundung und anschließender Messung mittels eines Gaswarngerätes, bestätigte sich dies glücklicherweise nicht.

Um dem Rettungsdienst Zugang zum Patienten zu ermöglichen, wurde die Feuerwehr Obersontheim zum Öffnen der Wohnungstüre hinzu alarmiert.

Vom Rettungsdienst wurden die Kameradinnen und Kameraden zur Unterstützung gerufen.

Eine Gruppe Übernahm die Tragehilfe eines Patienten, wärend die andere Gruppe parallel die Landung für einen Rettungshubschrauber vorbereitete.

In den frühen Morgenstunden blieben auch in Obersontheim die Melder nicht still.

Sturmtief "Sabine" verschonte auch uns nicht.
Zum Glück blieb es allerdings bei kleineren Einsätzen im Gemeindegebiet, bei denen glücklicherweise keine Personen zu Schaden kamen.
Sicherheitshalber wurde, wie von den Nachbargemeinden auch, die Kohlensraße, welche durch den Wald führt, vorsorglich gesperrt um Unfälle bzw. mögliche weitere Einsätze zu vermeiden.

Am Rande eines Obersontheimer Wohngebietes kam es im Bereich eines Überlaufbeckens zu einem kleineren Flächenbrand.

Wieder einmal wurden die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Obersontheim ins nahegelegene Industriegebiet zu einem Brandmeldealarm in einem Industriebetrieb gerufen.

 Essen löste in einem Industriebetrieb in Obersontheim die Brandmeldeanlage aus.
Da es lediglich zu einer leichten Verrauchung kam, war nach Erkundung kein weiteres Eingreifen durch die Feuerwehr erforderlich.

 Zu einer Türoffnung mit anschließender Tragehilfe für den Rettungsdienst, wurden die Kameradinnen und Kameraden in einen Teilort von Obersontheim gerufen.

Durch einen abgefahrenen Sprinkler löste die Brandmeldeanlage eines Betriebes aus.
Nach kurzer Erkundung rückten die Kameradinnen und Kameraden wieder ein.

In einem ortsansässigen Betrieb kam es beim Wechseln eines Batterieblocks einer Hubameise zu einem Kurzschluss, weshalb es zu einem kleineren Brand kam.
Mitarbeiter löschten diesen mithilfe von Feuerlöschern. Mittels Wärmebildkamera wurde die Hubameise nochmals überprüft.