Vier neue Atemschutzgeräteträger
Vom 25. bis 30. November 2024 nahmen vier Mitglieder der Feuerwehr Obersontheim erfolgreich am Lehrgang „Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger“ bei der Feuerwehr Schwäbisch Hall teil. Ziel des Lehrgangs war es, die Teilnehmer intensiv auf den Einsat
zunter Atemschutz vorzubereiten. Dabei wurden sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Fertigkeiten vermittelt, die für die sichere und effiziente Arbeit in realen Einsatzsituationen unerlässlich sind.
Der Theorieteil beinhaltete z.B. die Grundlagen der Atmung und der Gefährdung durch Atemgifte, die in Brand und Gefahrensituationen auftreten können. Zudem wurde die Bedeutung der Atemschutztauglichkeit betont, die sowohl medizinische als auch körperliche Anforderungen umfasst.
Praktisch wurden die Teilnehmer in die Bedienung und den Einsatz von Atemschutzgeräten eingewiesen. Diese umfassen Pressluftatmer mit einer 300 bar Atemluftflasche, die ca. 1600 Liter Luft enthält. Je nach
Aktivitätsniveau reicht der Luftvorrat zwischen 20 und 30 Minuten aus. Zum Vergleich: Der Luftverbrauch im Liegen beträgt rund 6 Liter pro Minute. Dieser steigt beim Treppen laufen in voller Ausrüstung auf rund 80 Liter pro Minute und fordert somit ein hohes Maß an körperlicher Fitness, da die Ausrüstung mit einem Gewicht von etwa 25 kg eine erhebliche zusätzliche Last darstellt.
Besonders fordernd war der praktische Teil des Lehrgangs, der den Durchgang durch die Atemschutzübungs strecke umfasste. Hier müssen die Teilnehmer unter voller Atemschutzausrüstung zunächst ihre Fitness auf einem Fahrrad und einem Handergometer unter Beweis stellen. Anschließend erfolgt der Streckendurchgang durch einen verrauchten und abgedunkelten Käfig mit verschiedenen Hindernissen wie Türen, Rohre, Engstellen und Klappen, um zwischen verschiedenen Etagen zu wechseln. Durch die geringe Höhe kann man sich oft nur kriechend fortbewegen. Erschwerend kommt hinzu, dass durch das Tragen der Vollmaske auch das Sichtfeld stark eingeschränkt ist. Wichtig ist dabei, dass man sich auf seinen Partner voll und ganz verlassen kann gegenseitige Unterstützung ist hier zwingend notwendig. Die simulierte Nullsichtbedingung und die Enge stellen eine enorme psychische Belastung dar. Nach dem Streckendurchgang muss noch ein verrauchtes
möbliertes Zimmer nach vermissten Personen durchsucht werden. Eigentlich ist man zu diesem Zeitpunkt schon fix und fertig aber dann erfolgt der zweite Fitnessnachweis, bei dem man 150 m auf einem Laufband bei 10% Steigung und 5 km/h laufen muss und anschließend noch 15 m auf der Endlosleiter überwinden muss. Aber danach reicht es einem endgültig. Es sind also nicht nur Kraft und Kondition gefragt, sondern auch Konzentration und die Fähigkeit, trotz widriger Umstände ruhig zu bleiben und strategisch zu handeln.
Die Feuerwehr Obersontheim ist stolz auf die Leistung ihrer Kameradinnen und Kameraden Anica Groß, Annalena Köder, Florian Piott und Bernd Horlacher, die alle Anforderungen des Lehrgangs mit großem Engagement und Teamgeist bewältigt haben und gratuliert ganz herzlich zur bestandenen Prüfung.
Fünf neue Einsatzkräfte bei der
Freiwilligen Feuerwehr Obersontheim
Vom 16. September bis zum 13. November 2024 fand die Truppmann Teil 1 Ausbildung bei der Feuerwehr in Schwäbisch Hall statt. Der Lehrgang wurde von fünf Obersontheimer Teilnehmern erfolgreich durchlaufen: Pia Deeg, Lara Rupp, Kamil Rzecholka, Daniel Auwärter und Tom Brotz.
Die Truppmann Teil 1 Ausbildung bildet den ersten Schritt auf dem Weg zur Feuerwehrfrau oder zum Feuerwehrmann und vermittelt grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten, die für die Arbeit in der Feuerwehr essenziell sind. Der Lehrgang ist so konzipiert, dass er sowohl theoretische als auch praktische Inhalte abdeckt, um die Teilnehmer optimal auf die vielfältigen Herausforderungen des Feuerwehrdienstes vorzubereiten.
Ein zentraler Bestandteil der Ausbildung war die Schulung im Bereich der Brandbekämpfung, der Technischen Hilfeleistung und der Gefahrenabwehr. Ergänzt wurde dies durch die Ausbildung zum Sprechfunker, die den sicheren Umgang mit Kommunikationsmitteln im Einsatz sicherstellt.
Zum Abschluss der Ausbildung legten die Teilnehmer eine schriftliche und praktische Prüfung ab, in der sie ihr erworbenes Wissen und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellten. Mit Bestehen dieser Prüfungen haben alle Teilnehmer die erste wichtige Hürde in ihrer Feuerwehrlaufbahn gemeistert und sind nun optimal auf ihre zukünftigen Aufgaben im aktiven Feuerwehrdienst vorbereitet.
Die Freiwillige Feuerwehr Obersontheim gratuliert den Absolventen ganz herzlich und wünscht ihnen viel Erfolg und Sicherheit bei ihrer weiteren Ausbildung und im Einsatz.
Feuerwehrausflug nach Dresden
Vom 1. bis 3. November 2024 unternahm die Feuerwehr Obersontheim einen dreitägigen Ausflug nach Dresden und in die Sächsische Schweiz.
Am ersten Tag startete die Gruppe pünktlich um 5:30 Uhr, fuhr über die Autobahnen A6, A9 und A72 und legte die erste Pause an der Raststätte Pegnitz ein. Ein besonderes Highlight des Tages war der Besuch des Deutsch-Deutschen Museums in Mödlareuth, einem kleinen Dorf in der Nähe von Hof. In einem lebhaften, fränkischen Dialekt erzählte uns der Museumsführer die Geschichte von Mödlareuth, das ganze 41 Jahre lang durch die innerdeutsche Grenze geteilt war. Während Bayern zur amerikanischen Besatzungszone gehörte, befand sich Thüringen unter sowjetischer Kontrolle. Die Dorfbewohner lebten in zwei verschiedenen Welten, die erst mit dem Mauerfall am 9. November 1989 zu bröckeln begann. Doch dauerte es in Mödlareuth noch bis zum 17. Juni 1990, bis die Mauer endgültig fiel und ein direkter Übergang möglich wurde. Ein Teilstück der Mauer ist bis heute erhalten und dient als Mahnmal. Ein stilles, aber kraftvolles Symbol gegen das Vergessen. Der Besuch hinterließ einen bleibenden Eindruck.
Nach dieser spannenden Geschichtsstunde erreichte die Gruppe am Nachmittag Dresden, wo eine zweistündige Stadtführung stattfand. Die Tour führte an Dresdens schönsten Sehenswürdigkeiten vorbei, darunter die Frauenkirche, der Zwinger, das Residenzschloss und mittlerweile natürlich auch die Carolabrücke. Das anschließende gemeinsame Abendessen rundete den ersten Tag perfekt ab.
Am zweiten Tag führte die Reise in die Sächsische Schweiz. Mit der Fähre setzte die Gruppe in Rathen über die Elbe und wanderte zur berühmten Bastei im Elbsandsteingebirge. Die beeindruckenden Felsmassive und die Ausblicke über die Elbe machten diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis. Am Abend trafen sich alle zum gemeinsamen Abendessen und ließen die Eindrücke Revue passieren.
Auf der Rückfahrt am dritten Tag machte die Gruppe einen Zwischenstopp in Bamberg, wo es drei Stunden Freizeit gab, um die Altstadt zu erkunden. Am Abend, um 18 Uhr, kehrten alle wohlbehalten und voller neuer Eindrücke zurück nach Obersontheim. Angekommen am Magazin erwartete uns noch ein von unseren Kameraden vorbereitetes Vesper – als hätten wir den ganzen Tag noch nichts gegessen.
Ein herzliches Dankeschön geht an Matthias Schmidt für die hervorragende Organisation dieses gelungenen Ausflugs! Und wie schon vor einem Jahr freuen wir uns jetzt schon auf den kommenden Ausflug.
Truppführerlehrgang in Gaildorf erfolgreich absolviert
Vier Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Obersontheim haben erfolgreich am Truppführerlehrgang vom 11.09. bis 28.09.2024 in Gaildorf teilgenommen - herzlichen Glückwunsch.
Der Truppführerlehrgang ist der Abschlusslehrgang und baut auf die erfolgreich absolvierten Lehr-gänge Truppmann Teil 1 und 2, Sprechfunker und Atemschutzgeräteträger und dem Feuerwehr-Leistungsabzeichen in Bronze auf. Einem Truppführer wird ein hohes Maß an Verantwortung übertragen. Das Lehrgangsziel basiert auf der Vertiefung bereits gefestigter Grundkenntnisse bei diversen Löscheinsatzszenarien, der technischen Hilfeleistung und dem Verhalten bei Gefahren. Diese sind verantwortlich für die Erledigung eines Einsatzauftrags in einem Trupp. Ein Truppführer muss Gefahren beim Einsatz erkennen und seinen Truppmann vor Ihnen schützen. Hierzu zählen auch klare Kommandos und Lagemeldungen an den Gruppenführer.
Der Inhalt dieses Lehrgangs sind Rechtsgrundlagen, Fahrzeugkunde, Brennen und Löschen, Verhalten bei Gefahren, ABC-Gefahrenstoffe, Löscheinsatz und Technische Hilfeleistung.
Die Truppführerausbildung ist Voraussetzung für sämtliche weiterführende Lehrgänge an der Landes-feuerwehrschule in Bruchsal.
Von links: Reinhard Truckses, Elias Ott, Marius Stegmaier, Marvin Stegmaier
Erfolgreiche Teilnahme der Feuerwehr Obersontheim am Geschicklichkeitsfahren für Maschinisten
Am 14.09.2024 nahmen fünf Kameraden der Feuerwehr Obersontheim erfolgreich am Geschicklichkeitsfahren für Maschinisten in Obersontheim teil. Der Wettbewerb besteht aus zwei Teilen: einem theoretischen und einem praktischen Abschnitt.
Theorie und Praxis: Die Anforderungen der Geschicklichkeitsprüfung
Im Theorieteil müssen die Teilnehmer mindestens 80 % der Fragen korrekt beantworten. Dieser Teil prüft das Wissen der Maschinisten über verschiedene Feuerwehr-relevante Themen. Der praktische Teil besteht aus 13 Aufgaben, die auf einem Parcours absolviert werden. Hierzu gehören unter anderem Übungen wie das Rückwärtsfahren durch eine „Verkehrsleitkegel-Gasse“, das Slalomfahren sowohl rückwärts als auch vorwärts, das Durchführen einer Gefahrenbremsung sowie das Erreichen einer Punktlandung. Jede dieser Aufgaben simuliert Situationen, denen ein Maschinist im Einsatz begegnen könnte.
Die Rolle des Maschinisten bei der Feuerwehr
Ein Maschinist bei der Feuerwehr übernimmt verantwortungsvolle Aufgaben. Zu den wichtigsten gehört das sichere Fahren des Feuerwehrfahrzeugs, für das ein LKW-Führerschein erforderlich ist. Darüber hinaus bedient der Maschinist die Feuerlöschkreiselpumpe sowie andere technische Geräte und sorgt für die Sicherung der Einsatzstelle, indem er Warnblinkanlage, Fahr- und Blaulicht einschaltet. Ebenfalls ist er für das Verstauen und die Entnahme von Geräten aus dem Fahrzeug verantwortlich.
Die Bedeutung des Geschicklichkeitsfahrens
Das Geschicklichkeitsfahren zielt darauf ab, die sichere Handhabung der großen Feuerwehrfahrzeuge zu trainieren – insbesondere in engen Straßen und bei erschwerten Bedingungen. Solche Situationen treten vor allem in Wohnsiedlungen auf, in denen parkende Fahrzeuge oft die Durchfahrtsbreite stark einschränken. Im Ernstfall müssen die Maschinisten in der Lage sein, das Fahrzeug sicher durch solche Engstellen zu manövrieren, um schnell und ohne Verzögerung am Einsatzort anzukommen.
Herzlichen Glückwunsch an die Kameraden zur erfolgreich bestandenen Prüfung!
Von links: Pascal Glasbrenner, Kevin Sachs, Michael Stegmaier, Tobias Beißwenger, Stephan Finster, Kommandant Daniel Finster
Hintere Reihe Von links: Elias Ott, Fabian Keuper (FW Fichtenberg), Maschinist Fabian Feuchter, Benjamin Hofmann, Gruppenführer Kevin Sachs , Patrik Hofmann
Vordere Reihe von links: Lars Horlacher, Marc Groß, Florian Piott, Maschinist Stephan Finster, Anica Groß, Katharina Stoll, Reinhard Truckses
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Gelungenes Festwochenende der Freiwilligen Feuerwehr Obersontheim
Wieder einmal liegt ein voll und ganz gelungenes Festwochenende hinter den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Obersontheim – und das trotz typischem Aprilwetter mit Regen, kaltem Wetter und am Sonntagmorgen sogar mit Schnee. Erfreulicherweise folgten viele Gäste, darunter auch Kameradinnen und Kameraden aus anderen Feuerwehren, unserer Einladung. Alle wurden bestens verköstigt und der Barbetrieb am Samstagabend lief bis in die Morgenstunden.
Ein Highlight war sicherlich die Schauübung am Sonntagnachmittag unter dem Motto „Löschverband oberes Bühlertal von morgen“, bei der über 30 Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehren Bühlerzell, Bühlertann und Obersontheim ihr Können unter Beweis stellten. Ein in Vollbrand stehendes Palettenhaus musste so schnell wie möglich gelöscht werden. Die Obersontheimer rückten mit zwei Löschfahrzeugen aus und übernahmen den Löschangriff und die Löschwasserversorgung. Bühlertann übernahm die Riegel-stellung zu angrenzendem Gebüsch und Bäumen und unterstützte den Löschangriff. Bühlerzell legte eine zweite Löschwasserversorgung. Wie bei den „Großen“ funktionierte die Abstimmung perfekt und der Brand war innerhalb kurzer Zeit gelöscht. Die Zuschauer waren sehr beeindruckt.
Wir bedanken uns bei allen Unterstützern und Helfern und natürlich bei den zahlreichen Gästen.
Jahreshauptversammlung
Zahlreiche Gäste empfing die Freiwillige Feuerwehr Obersontheim bei ihrer Jahreshauptversammlung am 15.03.2024 in der Weinberghalle im Ortsteil Mittelfischach. Darunter waren auch Ehrengäste aus dem Landkreis, den Nachbargemeinden aus dem Bühlertal, der Gemeindeverwaltung, sowie des Gemeinderates.
Nach der Begrüßung durch Kommandant Daniel Finster und dem darauf folgenden gemeinsamen Abendessen, folgte der Jahresbericht aus 2023.
Insgesamt wurde die mittlerweile 72 Mitglieder umfassende Wehr im Jahr 2023 zu 45 Einsätzen alarmiert – 10 Brandeinsätze, 16 Technische Hilfeleistungen und 19 sonstige Einsätze. Es wurden Ausbildungen zum Truppmann Teil 1, Truppführer, Atemschutzgeräteträger, Maschinist und Gruppenführer absolviert. Nach zweimonatigem Üben mit sechs Stunden pro Woche, haben 14 Kameradinnen und Kameraden aus den Wehren Obersontheim, Michelbach/Bilz, Sulzbach/Laufen und Schwäbisch Hall wohlverdient das Leistungsabzeichen in Bronze in Fichtenau erfolgreich bestanden.
Im Rahmen des Lösch- und Hilfeleistungsverbands fanden 2023 drei kleinere Bühlertalübungen jeweils in Bühlertann, Bühlerzell und Obersontheim statt. Ein Highlight war sicherlich die „große Bühlertalübung“ bei der Firma Kärcher in Obersontheim mit über 100 Einsatzkräften von Feuerwehr und Rettungsdienst.
Auch das Feiern und das gesellige Beisammensein kam natürlich nicht zu kurz. So fand das alljährliche Feuerwehrfest im April bei bestem Wetter statt und ein dreitägiger Feuerwehrausflug führte die Kameradinnen und Kameraden sowie deren Partner im Herbst nach Salzburg.
Dass auch hinter der Jugendfeuerwehr ein ereignisreiches Jahr liegt, berichtete Jugendwart Johannes Haas an diesem Abend sehr anschaulich. Insgesamt 21 Übungsdienste, ein Stand am Obersontheimer Weihnachtsmarkt mit Essen und Trinken und die Jugendfeuerwehrchallenge in Obersontheim mit über 450 Teilnehmern standen auf dem Programm. Die jüngste Abteilung der Feuerwehr Obersontheim – die Löschschlümpfe – hatte 2023 insgesamt 19 Gruppenabende.
Warum sich so mancher Aktive teilweise jetzt schon auf die Altersabteilung freut, hat dessen Leiter Karl Gerbing wieder einmal sehr nett erläutert. Hier trifft man sich jeden Monat zu Besichtigungen oder einem gemütlichen Beisammensein.
Bei seinem Grußwort lobte Bürgermeister Stephan Türke die Arbeit und den Ausbildungsstand der Feuerwehr Obersontheim und bedankte sich bei allen Einsatzkräften für die wertvolle Arbeit und das Engagement.
Vor den zahlreichen Ehrungen und Beförderungen richtete der stellvertretende Kreisbrandmeister Peter Schneider noch Grußworte an alle Teilnehmer.
Zum Schluss verabschiedete Kommandant Daniel Finster den ehemaligen Kämmerer der Gemeinde Obersontheim Jonathan Richter mit einem Geschenk als Dank für die jahrelange gute und enge Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Obersontheim.
Beförderungen
Von links: Bürgermeister Stephan Türke, Andreas Frey, Rainer Romboy, Sarah Funk, Anica Groß, Gerald Mühle, Daniel Finster, Uwe Stegmaier
Durch Bürgermeister Stephan Türke wurden folgende Kameradinnen und Kameraden befördert:
Feuerwehrmann/Frau
Anica Groß
Katharina Stoll
Florian Piott
Oberfeuerwehrfrau
Sarah Funk
Hauptfeuerwehrmann
Gerald Mühle
Rainer Romboy
Oberlöschmeister
Andreas Frey
Oberbrandmeister
Daniel Finster
Uwe Stegmaier
Ehrungen
Von Links: Stellv. Kreisbrandmeister Peter Schneider, Bürgermeister Stephan Türke, Kommandant Daniel Finster, Rolf Groß, Mathias Schmidt, Uwe Stegmaier, Kreisverbandsvorsitzender Alfred Fetzer
Durch den stellv. Kreisbrandmeister Peter Schneider wurden folgende Kameraden geehrt:
Matthias Schmidt FW-Ehrenzeichen in Silber
für 25 Jahre Dienstzeit
Rolf Groß FW-Ehrenzeichen in Gold
für 40 Jahre Dienstzeit
Durch den Kreisvorsitzenden Alfred Fetzer wurde Uwe Stegmaier mit dem silbernen Ehrenkreuz vom Kreisfeuerwehrverband Schwäbisch Hall geehrt.
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